KADUR Praxisbau Modulares Forschungszentrum (NCT) Uniklinikum Dresden Containerbau Ansicht

Modulares Forschungszentrum (NCT) Dresden

  • KADUR Praxisbau Modulares Forschungszentrum (NCT) Uniklinikum Dresden Containerbau Ansicht
    KADUR Praxisbau Modulares Forschungszentrum (NCT) Uniklinikum Dresden Containerbau Ansicht

Modulares Forschungszentrum (NCT) Dresden

Bau eines modularen Gebäudes aus Hochseecontainern

AUFGABE

Das nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Dresden im Uniklinikum wird künftig ein internationales Spitzenzentrum der patientennahen Krebsforschung und -therapie werden. Dabei möchten die Ärzte den Krebspatienten eine maßgeschneiderte Diagnostik und Therapie auf dem neuesten Stand der Wissenschaft anbieten.

Mit einem kombinierten Ganzkörper- Scanner für Magnetresonanztomographie (MRT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET), einen Computertomopgraphen für zwei Energiestufen und zwei Ultraschall-Systemen soll die Strahlentherapie in klinischen Studien verbessert werden, die Präzision minimalinvasiver Krebsbehandlung erhöht und radioaktive Sonden für die PET-Bildgebung etabliert werden.

Als Vertragspartner von SIEMENS sind wir beauftragt wurden, ein modulares Gebäude aus eigens hierfür konstruierten Hochseecontainern zu bauen. Das modulare Forschungszentrum ist vorübergehend auf dem Gelände des Universitätsklinikums Dresden platziert, bis die NCT-Bildgebungsplattform ab 2020 im dann fertiggestellten, benachbarten NCT-Neubau untergebracht werden soll. Für diesen temporären Nutzungszeitraum von 2 Jahren wird auf 300 m² Grundfläche ein möglichst kostengünstiges modulares Gebäude errichtet.

Die große Herausforderung dabei ist, den Umbau von mit 30 Tonnen Blei strahlensicher ausgekleidetem Schiffscontainern in nur 6 Monaten zu planen und umzusetzen. Mit nur minimalem Materialaufwand und dem Verzicht auf Fassadenelemente konnte die kostengünstige Umsetzung für das temporäre Container-Gebäude bewerkstelligt werden. Dabei muss der Standort, aufgrund des geringen Platzbedarfs, nur minimal angepasst werden. Kein einziger Baum muss für das Bauvorhaben gefällt werden. Alle Medienanschlüsse sind komplett reversibel und somit einfach zurück zu bauen.


LEISTUNGEN/UMSETZUNG

BOKA Architektur
– Architektur
– Innenarchitektur und workflow-optimierte Raumplanung
– Koordination medizintechnischer Ausrüstung
– Beleuchtungskonzept

KADUR Projekt
– Projektplanung und -steuerung
– Rohbau / Tiefbau
– Elektroinstallation
– HLS-Installation
– Klima- und Lüftungstechnik
– Dach- und Klempnerarbeiten
– Fenster- und Türenbau
– Trennwände und Verschattung
 

KADUR Innenausbau
– Malerarbeiten
– Bodenverlegung
– Fliesenverlegung
– Trockenbau / Bleischutz


BEREICHE

– Container
– Räume
– WC

Projektdaten

KUNDE Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Dresden
ORT Fetscherstraße 74/PF 64 · 01307 Dresden
FERTIGSTELLUNG 2018
ARCHITEKT BOKA GmbH
FLÄCHE 300 m²

GEWERKE

Architektur

GU-Ausbau

Maler

Boden

Fliese

Trockenbau

Pressespiegel 09/2018

KADUR Praxisbau Modulares Zentrum für Forschung (NCT) Uniklinikum Dresden Containerbau
KADUR Praxisbau Modulares Zentrum für Forschung (NCT) Uniklinikum Dresden Containerbau

PRESSESTIMMEN

«Bisher mussten Dresdens Krebsforscher stets den Patienten den Vorrang bei der Nutzung von MRT- oder CT-Geräten geben. Das bedeutete für die Spitzenforscher: Krebsforschung mit bildgebenden Geräten ist nur am Wochenende oder nach 20 Uhr möglich. Jetzt hat das NCT in Dresden für sechs Millionen Euro ein kombiniertes MRT/PET-Gerät, einen innovativen CT und zwei Ultraschallgeräte bekommen.»

Dresdner Neueste Nachrichten 9. August 2018

 

«Neue Technik für Dresdner Krebszentrum. Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen in Dresden bekommt eigene Technik, mit der hochgenaue Aufnahmen von kranken Organen gemacht werden können. Damit wird die Forschung unabhängig von Klinikgeräten.»

MDR Sachsenspiegel 9. August 2018


KONTAKT
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Dresden
Fetscherstraße 74/PF 64 · 01307 Dresden
Telefon: +49 (0) 351 458 3371
www.nct-dresden.de

Fotos: www.rogerguenther.de

KADUR Modulbau Dockingstation Radiologie

MRT Dockingstation Medneo

  • KADUR Modulbau Dockingstation Radiologie
    KADUR Modulbau Dockingstation Radiologie

medneo dockinstation
für modulare Radiologie

AUFGABE

Konzeptentwicklung

 

Der Zukunft voraus – von uns wird ein architektonisches Konzept für eine mobile Radiologie erarbeitet.

Die medneo Dockingstation ist eine mobile Praxis aus Seecontainern in der sich u.a. Empfang, Wartebereich und Arztzimmer befindet. Der MRT-Raum ist in einem Trailer auf dem LKW untergebracht und kann bei Bedarf an die Dockingstation angedockt werden.

 

MRT-Diagnostik ohne eigene Investitionen und mit höchster Flexibilität.
Vorbild für das Geschäftsmodell ist die sogenannte Sharing Economy. Die gemeinsame Nutzung von teuren medizintechnischen Geräten ist dabei das neue Haben und sichert die Verfügbarkeit der Bildgebung zu jeder Zeit.

MEHR ERFAHREN

KONTAKT
medneo GmbH
Hausvoigteiplatz 12 · 10117 Berlin
Tel.: +49 (30) 814501-600
www.medneo.com

Fotos: www.medneo.com

Projektdaten

KUNDE: medneo GmbH
ORT: 
Hausvoigteiplatz 12 ·10117 Berlin
FERTIGSTELLUNG: 
2018
ARCHITEKT:
BOKA GmbH

LEISTUNGEN/UMSETZUNG

BOKA Architektur
– Konzeptentwicklung


BEREICHE

Empfang
– Wartebereich
– Behandlungsraum
– MRT-Raum
– WC

KADUR Forschungszentrum NCT Dresden

NCT Forschungszentrum

  • KADUR Forschungszentrum NCT Dresden
    KADUR Forschungszentrum NCT Dresden

MODULARES FORSCHUNGSZENTRUM (NCT) Dresden

AUFGABE

Das nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Dresden im Uniklinikum wird künftig ein internationales Spitzenzentrum der patientennahen Krebsforschung und -therapie werden. Dabei möchten die Ärzte den Krebspatienten eine maßgeschneiderte Diagnostik und Therapie auf dem neuesten Stand der Wissenschaft anbieten.

Mit einem kombinierten Ganzkörper- Scanner für Magnetresonanztomographie (MRT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET), einen Computertomopgraphen für zwei Energiestufen und zwei Ultraschall-Systemen soll die Strahlentherapie in klinischen Studien verbessert werden, die Präzision minimalinvasiver Krebsbehandlung erhöht und radioaktive Sonden für die PET-Bildgebung etabliert werden.

Als Vertragspartner von SIEMENS sind wir beauftragt wurden, ein modulares Gebäude aus eigens hierfür konstruierten Hochseecontainern zu bauen. Das modulare Forschungszentrum ist vorübergehend auf dem Gelände des Universitätsklinikums Dresden platziert, bis die NCT-Bildgebungsplattform ab 2020 im dann fertiggestellten, benachbarten NCT-Neubau untergebracht werden soll. Für diesen temporären Nutzungszeitraum von 2 Jahren wird auf 300 m² Grundfläche ein möglichst kostengünstiges modulares Gebäude errichtet.

Die große Herausforderung dabei ist, den Umbau von mit 30 Tonnen Blei strahlensicher ausgekleidetem Schiffscontainern in nur 6 Monaten zu planen und umzusetzen. Mit nur minimalem Materialaufwand und dem Verzicht auf Fassadenelemente konnte die kostengünstige Umsetzung für das temporäre Container-Gebäude bewerkstelligt werden. Dabei muss der Standort, aufgrund des geringen Platzbedarfs, nur minimal angepasst werden. Kein einziger Baum muss für das Bauvorhaben gefällt werden. Alle Medienanschlüsse sind komplett reversibel und somit einfach zurück zu bauen.

 

PRESSESTIMMEN

«Bisher mussten Dresdens Krebsforscher stets den Patienten den Vorrang bei der Nutzung von MRT- oder CT-Geräten geben. Das bedeutete für die Spitzenforscher: Krebsforschung mit bildgebenden Geräten ist nur am Wochenende oder nach 20 Uhr möglich. Jetzt hat das NCT in Dresden für sechs Millionen Euro ein kombiniertes MRT/PET-Gerät, einen innovativen CT und zwei Ultraschallgeräte bekommen.»

Dresdner Neueste Nachrichten 9. August 2018

 

«Neue Technik für Dresdner Krebszentrum. Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen in Dresden bekommt eigene Technik, mit der hochgenaue Aufnahmen von kranken Organen gemacht werden können. Damit wird die Forschung unabhängig von Klinikgeräten.»

MDR Sachsenspiegel 9. August 2018


KONTAKT
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Dresden
Fetscherstraße 74/PF 64 · 01307 Dresden
Telefon: +49 (0) 351 458 3371
www.nct-dresden.de

Fotos: www.rogerguenther.de

Projektdaten

KUNDE: Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Dresden
ORT: Fetscherstraße 74/PF 64 · 01307 Dresden
FERTIGSTELLUNG: 2018
ARCHITEKT: BOKA GmbH
FLÄCHE: 300 m²

LEISTUNGEN/UMSETZUNG

BOKA Architektur
– Architektur
– Innenarchitektur und workflow-optimierte Raumplanung
– Koordination medizintechnischer Ausrüstung
– Beleuchtungskonzept

KADUR Projekt
– Projektplanung und -steuerung
– Rohbau / Tiefbau
– Elektroinstallation
– HLS-Installation
– Klima- und Lüftungstechnik
– Dach- und Klempnerarbeiten
– Fenster- und Türenbau
– Trennwände und Verschattung
 

KADUR Innenausbau
– Malerarbeiten
– Bodenverlegung
– Fliesenverlegung
– Trockenbau / Bleischutz


BEREICHE

– Container
– Räume
– WC

KADUR Modulbau medneo Radiologie Potsdam

Medneo Modular

  • KADUR Modulbau medneo Radiologie Potsdam
    KADUR Modulbau medneo Radiologie Potsdam

medneo modular
modulare Radiologie

AUFGABE

 

Mit dem modularen Radiologiekonzept wird eine kosteneffiziente und flexible radiologische Gesamtlösung für den weltweiten Einsatz entwickelt.

Voll ausgestattete Diagnostikzentren werden als vorgefertigte Raummodule in Deutschland von uns in standardisierte Schiffscontainer montiert. Dann werden sie in die jeweiligen Zielländer transportiert, binnen weniger Tage aufgestellt und dort direkt in Betrieb genommen. Entwicklungs-, Transport- und Errichtungskosten werden auf diese Weise signifikant gesenkt.

Das flexible Raumsystem erlaubt eine beliebige Erweiterung der baulichen und gerätetechnischen Ausstattung der entstehenden Radiologieeinheit. Eine hochmoderne IT-Struktur wird als Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) zur Verfügung gestellt. Die akquirierten Bilder können zur Befundung teleradiologisch direkt nach Deutschland übertragen und dort im Teleradiologienetzwerk durch Experten ausgewertet werden.

Die Berliner medneo GmbH beauftragte uns, ein Konzept für eine mobile Raumeinheit zu entwickeln, welche hochsensible Medizintechnik beherbergen und dabei global beförderbar sein soll.

Im August 2013 beginnt die Planung für eine mobile Radiologiepraxis. Es wird ein Team für die Planung und Umsetzung des Forschungs- und Entwicklungszentrums aus Architekten, Ingenieuren, Bauleitern und Handwerkern für Innenausbau, Hoch- und Tiefbau gebildet. Somit können alle im Bauprozess auftretenden Fragen interdisziplinär beantwortet werden.

Eine besondere Herausforderung stellen die technischen Anforderungen für radiologische Geräte dar. Als Grundlage dienen 14 Schiffscontainer, die Raum für einen kompletten Praxisbetrieb mit einem Magnetresonanz-Tomographen (MRT) und einem Computer-Tomographen (CT) bieten. Der Innenausbau wird in unserer speziell für den Container-Ausbau ausgestatteten Werkstatt in unzähligen Beanspruchungsexperimenten und Tests mit verschiedenen Baumaterialien sukzessive in Versuchsreihen auf seine Transportfähigkeit hin geprüft, weiterentwickelt und realisiert.

Die 14 Seecontainer werden in nur sechs Monaten in Dresden entwickelt und weitgehend bezugsfertig ausgebaut. Auf dem Campus des Klinikums Ernst von Bergmann − am nordöstlichen Kopfende des Poliklinik-Gebäudes − werden wir im Sommer 2014 den Forschungs-, Entwicklungs- und Referenzstandort für dieses modulare Diagnostikzentrum errichten.

Nachdem alle Container per LKW nach Potsdam transportiert werden, können sie in der richtigen Anordnung aufgestellt, Wandsegmente und Türen der Container entfernt und klimadicht zusammengefügt werden.

Nach der Anbringung von Fassade und Dach fügt sich das Gebäude in seine umgebende Bebauung ein. Im Inneren des Gebäudes ist eine Raumhöhe von 2,60 m gegeben. Eine stützenfreie Raumgröße von ca. 60 m² wird im Empfangsbereich erreicht. Die Erweiterung der Radiologie durch ein Röntgenmodul ist planerisch vorgesehen.


PRESSESTIMMEN

«Tele-Radiologie ist derzeit ein großes Thema», sagte der Sprecher der Deutschen Röntgengesellschaft, Florian Schneider, der Nachrichtenagentur dpa.
Die Welt, 26. Juni 2014

«Mobile Radiologiestation medneo versorgt die entlegensten Ecken der Welt.»
Tagesspiegel, 1. Juli 2014

 

SO FUNKTIONIERT DAS MODULARE SYSTEM.

Für die modularisierten Diagnostikzentren werden standardisierte Schiffscontainer zu hoch technologischen Raummodulen umgebaut. Von außen und von innen nicht als Schiffscontainer erkennbar, ermöglicht der Umbau die Konfiguration jedes gewünschten diagnostischen Moduls zur transportfähigen Einheit. Ob Arztraum, Empfangsbereich oder Wartezimmer – das modulare Baukastensystem enthält alle relevanten Elemente, um an jedem Ort der Welt ein hochmodernes, flexibles und bedarfsgerechtes Diagnostikzentrum aufzubauen, das alle notwendigen Anforderungen an Klimazone, Hygiene und Betriebsschutz erfüllt. Die einzelnen Komponenten lassen sich untereinander beliebig variieren und bieten so die Möglichkeit, ein individuelles und den örtlichen Bedürfnissen entsprechendes Diagnostikzentrum zu konzipieren. Die Raumplanung eines jeden Moduls ist einem hohen Patientendurchlauf optimal angepasst.

Das integrierte Klimasystem sorgt für eine ständige, zuverlässige Belüftung aller Raumeinheiten. Somit erfüllt das Modulbaukonzept die Anforderungen der deutschen Energiesparverordnung und ist außerdem bestens für den Einsatz in schwierigen Klimazonen geeignet.

Die Stromversorgung sowie die Internetverbindung werden entweder durch vor Ort bereitgestellte Anschlüsse oder durch Solarzellen, Stromgeneratoren und Satellitenkommunikation ermöglicht. Die Raummodule werden mit standardisierten Luft-, Boden- und Wasserfahrzeugen transportiert und in kürzester Zeit vor Ort auf einem Betonfundament montiert.

Neben der baulichen und gerätetechnischen Infrastruktur sowie der personellen Ausstattung stellt medneo zusätzlich eine innovative IT-Struktur zur hoch qualifizierten Befundung akquirierter Bilder zur Verfügung. Das internationale Teleradiologienetzwerk ermöglicht eine fundierte Auswertung und Befundung durch hoch spezialisierte Radiologen – unabhängig vom Spezialisierungsgrad des medizinischen Personals vor Ort. Dafür wird ein integriertes Radiologieinformationssystem (RIS) und ein Bildarchivierungssystem (PACS) von jedem entstehenden Zentrum per Plug and Play mit der zentralen medneo IT-Infrastruktur vernetzt.

Quelle: Broschüre medneo GmbH


KONTAKT
medneo GmbH
Forschungs- und Entwicklungszentrum im Gesundheitspark Ernst von Bergmann
Charlottenstraße 72 · 14467 Potsdam

Radiologische Praxis
Dr. med. Mechthild Bode-Hofmann
Fachärztin für Radiologie

Kontakt MRT-Terminbuchung
Telefon: +49 (0) 331 8854 – 9978

ÖFFNUNGSZEITEN
Mo – Fr 07.15 – 16.30 Uhr

Mehr Informationen unter
www.medneo.de

Fotos: www.rogerguenther.de

Projektdaten

KUNDE medneo GmbH Berlin
ORT Charlottenstraße 72, 14467 Potsdam
FERTIGSTELLUNG 2014
ARCHITEKT BOKA GmbH
FLÄCHE 320 m²

LEISTUNGEN / UMSETZUNG

BOKA Architektur
– Architektur
– Innenarchitektur
– workflowoptimierte Raumplanung
– Generalinnenausbau-Leistungen
– Koordination medizintechnischer Ausrüstung
– Projektplanung
– Möbelplanung
– Beleuchtungskonzept

KADUR Projekt
– Projektsteuerung
– Kalkulation
– Kostenverfolgung
– Bauleitung
– Metallbauarbeiten
– Trockenbau
– Strahlenschutz
– Elektroinstallation
– Sanitärinstallation
– Klima- und Lüftungstechnik
– Maurer- und Putzarbeiten
– Einbau von genormten Baufertigteilen
– Vorhangfassadenbau
– Dach- und Klempnerarbeiten
– Trennwände und Verschattung
– Interieur und Möblierung
– Möbelbau und -lieferung

KADUR Innenausbau
– Malerarbeiten
– Bodenverlegung
– Fliesenverlegung
 

KUK Marketing
– Werbetechnik
– Beschilderung


BEREICHE
– Container
– Praxisräume
– Empfang
– Wartebereiche